Prellbock Altona hat sich mit der „Gigantismus“-Pressekonferenz des Hamburger Verkehrssenator Herrn Anjes Tjarks befasst. Vor allem mit seiner rigorosen Verweigerung, Alternativen zur Kenntnis zu nehmen. Was ist das für ein ungebremster Gigantismus gewesen? Warum wurden alle Fragen nach Alternativen und zu dem möglichen „Herzinfarkt“ dieser Stadt beim Bau eines Verbindungsbahnentlastungstunnel (VET) und einer U5 einfach ausgeblendet? Warum sind die Macher*Innen der über 1 Mio € teuren Machbarkeitsstudie mit keinem Wort auf diese Fragen eingegangen, wenn wichtige Knotenpunkte des Verkehrs jahrelang mit riesigen Baugruben ausgeschaltet werden: u.a.
